Cosmetic Service GmbH

Erfolgreiche, mittelständische Unternehmen

– Cosmetic Service GmbH –

Im Interview:


Cosmetic Service GmbH

Die Cosmetic Service GmbH ist seit 1976 zuverlässiger Lohnhersteller für hochwertige Kosmetikprodukte – Made in Germany. Zu den langjährigen Kunden gehören die Top-Kosmetik-und Gesundheitsmarken, die innovative Produkte, trendige Konzepte, flexible Strukturen, hohe Qualitätsansprüche und kurze Lieferzeiten schätzen. Das Unternehmen ist Lohnfertiger mit starker Entwicklungskompetenz.

Cosmetic Service wurde bereits 1976 gegründet, doch die aktuelle Situation in der Corona Krise setzt auch erfahrene Unternehmen vor neue Herausforderungen. Wie wirkte sich die Pandemie auf Ihr Unternehmen aus?

Durch die Corona-Pandemie konnten wir 110% Wachstum im Vergleich zum Vorjahr generieren. Dies haben wir erreicht indem wir neue Kunden gewinnen konnten, welche wir auch von unseren Produkten neben den Desinfektionsmitteln überzeugt haben. Somit wird uns dieses Wachstum in unserem Plan 2 Jahre nach vorne bringen.

Mit welchen Problemen hatten Sie bei der Umstellung auf Hygieneartikel und Desinfektionsartikel zu kämpfen?

Hygiene- und Desinfektionsprodukte gehören seit X Jahren zu unserem Sortiment und können somit auf langjährige Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen. Hier war keine Umstellung notwendig.

In der Kosmetik-Branche sind Hygiene-Konzepte auch im eigenen Unternehmen sehr wichtig. Wie schützen Sie Ihre Mitarbeiter und welche Prozesse mussten Sie umstellen?

In unserem Unternehmen gelten grundsätzlich sehr hohe Hygiene-Standards, dies bringen die Produktion von Kosmetik und Hygieneprodukten mit sich. Für einige unserer größten Kunden, wie Disney, Mattel, Sebamed, Fressnapf und Esprit, wurden diese Standards nochmals angehoben. Handschuhe, Mundschutz und der Abstand von 2m zwischen den Mitarbeitern sind daher bereits Standard bei uns gewesen. Weitere Zusatzmaßnahmen laut Verband der chemischen Industrie wurden dann noch ergänzt.

Wie schätzen Sie den chinesischen Medizinmarkt ein? Wird es hier langwierige Folgen durch die Pandemie geben?

„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“ sagte schon Gustac Freytag im 19. Jahrhundert. Unser Material beziehen wir nur in Europa, doch bereits seit 30 Jahren melden wir Produkte für unsere Kunden in Asien an. Daher glaube ich nicht, dass die etablierten Handelsbeziehungen zwischen China dem rest der Welt durch diese Pandemie beschädigt werden. Es ist schon jetzt kein Nachteil zu erkennen. Unsere Kunden kaufen weiterhin und holen den versäumten Konsum nach. Meiner Meinung nach, wird der Effort in 1-2 Jahren gänzlich vergessen sein.

Welche alternativen Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Sie innerhalb Ihrer Finanzstruktur zur Steigerung Ihrer Produktion und Optimierung Ihres Working Capitals?

Wachstum ist für uns von großer Bedeutung. Wir möchten den Erfolg unseres Unternehmens weiterhin ausbauen. Doch Wachstum benötigt Kapital. Kapital für größere Materialbestellungen, höhere Produktionskosten, zusätzliche Gerätebeschaffungen und personelle Ressourcen. Hier setzen wir auf eine ausgewogene Finanzstruktur aus Privateinlagen und einer Einkaufsfinanzierung für unsere Waren.

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